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Im Mai 2011 bin ich nach 6 Jahren in Irland zurück nach Deutschland gezogen und habe diesen Blog eingestellt. Mein neuer Blog heißt Geist und Gegenwart und ist unter www.geistundgegenwart.de zu erreichen.
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Sonntag, 23. Mai 2010

Sommerwochenende

So ist es in Irland jedes Jahr wieder gewesen: Ein oder zwei extreme Sommerwochenenden, wo man sich wirklich das Shirt vom Leib reißen kann und ohne Gänsehaut am Meer spazieren kann. Das haben wir dann heute auch getan und dabei gehofft, dass dieses Jahr anders sein wird. Dieses Jahr soll zumindest der Juni noch so schön bleiben, bevor wir dann im Juli in Berlin sind.

Auf unserem Spaziergang zum Meer haben wir bei Poulet Bonne Femme auf dem Dun Laoghaire Farmer's Market einen Broiler (wie wir Berliner sagen) bestellt. Später haben wir das Huhn abgeholt und mit nach Hause genommen, wo wir es wie zwei wilde mit Fingern auf dem Balkon gegessen haben. Dazu gab's ganz sommerlich ein paar Flaschen Sol mit Zitrone. Einfach perfekt!

Montag, 17. Mai 2010

Das Restaurant Guinea Pig in Dalkey

Man kann das Restaurant nicht einfach betreten. Man läutet die Glocken und dann, nach einer Weile, wird jemand öffnen und nach dem Namen fragen. Wenn man das Restaurant betritt, merkt man, dass es wahrscheinlich zuletzt um 1982 dekoriert wurde. Viel Kitsch, goldene Spiegel, alte Gemälde an den Wänden und ein dicker Teppich auf dem Boden. Omas schlürfen heiße Getränke und die Kellner sind außergewöhnlich freundlich. Es ist schon eine Weile her, dass man mich mit "Sir" ansprach.

Man setzte uns an ein Fenster und einen Hitze speienden Heizkörper. Es war Mai, Ende des Frühjahrs und im nahen Meer schwimmen die Menschen. Ich drehte die Heizung herunter und bemühte sich, meine ein Meter neunzig auf einen Stuhl in die Ecke zu quetschen.

Man brachte uns einen Côtes du Ventoux 2008, ein Beck's, einem Krabbensalat, ein Orangen Sorbet, eine zarte Ente und ein Stück gebratenes Lamm, dann einige Erdbeeren auf Vanilleeis zum Nachtisch. Das Essen war sehr lecker. Wir zahlten 115 €. Das ist zwar teuer, aber wir genossen es trotzdem. In Dalkey hat die Krise noch nicht zugeschlagen. Porsche, Mercedes und Maserati fahren durch den Samstagabend. Ich denke, zumindest seit 1982 waren wir die einzigen Menschen die jemals das Guinea Pig auf Fahrrädern besucht haben.

Im "Gentlemensbereich" begrüßte mich Marylin Monroe und ein Playboy Bunny, die über dem Pissoir hingen. Ich genoss diesen schrulligen Abend, wo die Dinge einfach nicht zusammenpassten. Aber das Essen war herrlich und die Bedienung hervorragend.

Dienstag, 4. Mai 2010

Spazieren in Enniskerry und essen in Johnnie Fox's

Enniskerry ist ein kleines Städtchen in den Bergen südlich von Dublin. Natürlich findet man dort alles wichtige, angefangen von mehreren Kirchen über noch mehr Retsaurants bis hin zu einer Bibliothek und dem Uhrenturm im Zentrum. Etwas außerhalb finden sich die Knocksink Woods entlang des Flusses Glencree. Alles ist jetzt im Mai sehr grün und feucht, überall finden sich Tierspuren und tausende kleine Blumen in Blüte. Die Wander-Route in den Knocksink Woods ist jedoch ziemlich kurz und ohne große Anforderung. Innerhalb von 90 Minuten hat man das ganze absolviert und ist noch nicht einmal warm geworden. Wohl deshalb ist diese Route auch von Hundebesitzern sehr beliebt.

Anschließend fuhren wir nach Glencullen, um unser Glück bei Johnnie Fox's Pub zu versuchen. Angeblich ist diese Wirtschaft die höchste Irlands, was man aber wirklich nicht merkt, wenn man dort ist. Es war May Bank Holiday, mit anderen Worten: Es war eine ziemlich verrückte Idee, ohne Reservierung dorthin zu fahren und anzunehmen, dass wir etwas zu essen bekommen würden. Mit Glück bekamen wir den letzten Parkplatz und im Pub war es gerammelt voll - die Wartenden stapelten sich an der Bar. Wir sprachen trotzdem einen Kellner an und er sagte sofort, wir sollten ihm folgen. Zu unserer absoluten Verblüffung führte er uns zu einem Zweiertisch in einer Ecke.

Johnnie Fox's ist berühmt für gute Fischgerichte und da meine Firma einen ausgab (wir hatten 100 € auf der Firmen-Kreditkarte), lud ich meine Freundin zu Hummer und Weißwein ein. Der Wein war ein Chardonnay (kein Jahrgang, ein Vin de Pays d'Oc) und nicht besonders, aber das erwarten wir hier auch gar nicht. Der Hummer war excellent. Er kam bereits in Hälften geteilt und mit Shrimps angereichert und es war daher auch gar nicht schwer zu essen. Wer einmal vor einem ungeöffneten Hummer stand, weiß wovon ich rede. Fort Knox ist ein Scheiß dagegen. Hummer den ich an der Ostküste der USA ganz frisch aus dem Meer gekauft hatte, war vielleicht noch eine Spur besser. Die Beilagen waren super und das Guinness natürlich auch. Man überfrisst sich auch nicht so leicht an so einem Tier, denn man muss doch ganz schön rumpolken, um ans Fleisch zu kommen. Am Ende haben wir 98 € da gelassen und wir waren keinen Cent ärmer.

Montag, 5. Oktober 2009

L'Gueuleton, Fade Street in Dublin


Letzte Woche waren wir im L'Gueuleton essen. Wir hatten eine Soupe à l'oignon, Rote Beete Salat mit fourme d'ambert, ein foie gras parfait und noix de saint jacques und zum, Dessert Meringue (Baiser) mit Erdbeeren und Vanille Crème fraîche. Cécile hatte einen Bergerac sec und ich ein Krombacher Bier dazu. Das Restaurant will - wie der Name schon verrät - ganz auf Französisch machen. Gueuleton, von Guelele (die Gusche) heißt einfach ein Festmahl haben, schlemmen. Außer der Name und ein paar Dosen Schnecken als Dekoration war jedoch nicht viel Französisch. Der Chef-Koch war Ire, die Bedienung auch und selbst in der Karte war das meiste auf Englisch, statt auf Französisch. Das Essen war jedoch wirklich hervorragend. Und wenn man wirklich will, dann kann man sogar Schnecken aus dem Burgung essen. Im Grunde hatten wir jeder zwei Vorspeisen und waren hinterher pappesatt. Dafür und für ein Glas Wein, zwei Bier und ein Dessert haben wir am Ende 68 € inklusive 5 € Trinkgeld ausgegeben. Nicht gerade ein Schnäppchen, aber in Dublin durchaus normal. Die Atmosphäre war ganz angenehm und dort wo wir saßen - neben der offenen Küche - waren wir nicht einmal von anderen Gästen bedrängt, wie es sonst in Dublin so üblich ist. Das L'Gueuleton befindet sich in der Fade Street in der Nähe der Grafton Street im Herzen Dublins. Reservierungen werden nicht entgegengenommen, anrufen ist also zwecklos. Es war ein schöner Abend.

Am Samstag war das Wetter einigermaßen erträglich, was wir zum Anlass nahmen, mit den Fahrrädern nach Blackrock Richtung Dublin zu fahren. Die Strecke ist ganz nett, da es immer zwischen DART-Schienen und dem Meer entlang geht. In Blackrock waren wir kurz in einem Bio-Laden, haben am Ende aber nur ein Glas Honig und etwas Kompott gekauft.

Sonntag, 20. September 2009

Tee, Salat, ein Sandwich und ein Film im IFI: Away We Go

Das IFI (Irish Film Institute) befindet sich in der Innenstadt Dublins, in Tempelbar. Und es ist oft ein Ort der Ruhe, ein Platz, an dem sich nicht Hinz und Kunz und die gesammelte Touristenschar versammeln. Im Café gibt es Tee, der ganz OK ist, Kuchen, Salate, Burger, gutes Bier usw. Alles ganz gemütlich und nicht zu teuer. Am wichtigsten jedoch: Hier kann man Filme sehen, die nicht unbedingt in großen Kinos kommen oder Festivals, thematisch oder nach Kulturnationen oder Genres ausgerichtet. So haben wir hier z.B. schon Deutsche, Französische und Irische Filmfeste gesehen oder auch Beiträge aus einem Fantasy Filmfest. Das IFI bietet Mitgliedschaften an, die einem dann den Besuch von Premieren gestatten, günstigere Ticketpreise und andere Vorteile bieten. Am schönsten ist jedoch, dass man sich Filme ansehen kann, ohne die Horden von gackernden Teenagern um sich herum ertragen zu müssen, wie es in den Multiplex-Kinos unweigerlich der Fall ist. Gestern haben wir den Film Away We Go gesehen. Der Film ist von Sam Mendes, der auch einen meiner ewigen Lieblingsfilme American Beauty gemacht hat. Away We Go war jetzt nicht so ein Genie-Streich. Aber es ist ein unterhaltsamer und sympathischer Film mit vielen interessanten Ideen. Die Schauspieler allen voran John Krasinski (bekannt aus der amerikanischen TV-Serie The Office) und Maya Rudolph sind absolut liebenswert, hauen einen aber auch nicht vom Hocker. Insgesamt ein guter Film, den man sich zu Hause ansehen sollte, wenn man wieder mal glaubt, dass man selber ein Fuck Up ist, während alle Menschen um einen herum erfolgreich sind. Denn das stimmt einfach nicht.

Irish Film Institute
6 Eustace Street, Dublin 2
Cinema Box Office: 01 679 3477

Sonntag, 13. September 2009

Bar Italia

Nach der La Clique-Show waren wir noch schnell was essen. Wir sind durch's Dubliner Bankenviertel gelaufen, weil wir dachten, dass dort all die Restaurants sein müssten. Es war aber alles tot. Nur die Bar Italia hatte noch offen und war ganz leer. Der Kellner hat uns etwas widerwillig einen Tisch aussuchen lassen und warnte uns, dass der Chefkoch nicht da war. Es gab nur Pizza und Salat. Cécile hatte ihn dann aber doch nochzu einer Portion Nudeln breitschlagen können. Ich hatte einen ganz ordentlichen Salat und ein italienisches Bier. Cécile zu den Nudeln ein Glas Wein und zwei Kugeln Eis zum Dessert. Alles war wirklich ganz gut geschmeckt und war auch gut anzusehen. Der Kellner wurde im Laufe des Abends sogar noch freundlich und die Rechnung belief sich auf ca. 35 Euro. Nicht ganz billig für Pizza und Nudeln, aber es ist eben immer noch Dublin.

Custom House Square,
Lower Mayor Street, IFSC
Dublin 1, Ireland
01 6702887‎
baritalia.ie

Sonntag, 9. August 2009

Carluccio's

Gestern besuchten wir Carluccio's, ein talienisches Restaurant-Geschäft in der Dawson Street in Dublins südlicher Stadtmitte. Wir hatten einen Teller Mozzarella (sehr authentisch und schmackhaft) und einen Ziegenkäsesalat, mit Ruccolaslat. Dazu hatten wir ein Bier und einen Campari. Alles sehr lecker und sehr frisch, denn dieses italienische Geschäft verkauft auch all die Zutaten, die sie importieren.


Der Service war wirklich freundlich und schnell. Außerdem saßen wir draußen um die Ecke, ohne dem Verkehr in der Dawson Street ausgesetzt zu seinen. Aber natürlich hat das in Dublin alles seinen Preis: Zusammen haben wir 30 Euro gezahlt (10€ für einen Salat und 10€ die Getränke zusammen).


52 Dawson St
DUBLIN 2
Tel: 01 6333957
Montag - Sonnabend 9:00 - 18:00

Mittwoch, 8. Juli 2009

Cavistons - Fischrestaurant

Immer wieder hatten wir von diesem Restaurant in Dun Laoghaire gehört: Cavistons. Nur am Wochenende geöffnet, hohe Preise, excellenter Fisch. Wir hatten also hohe Erwartungen, die zum Teil erfüllt und zum Teil enttäuscht wurden. Für mich fing es damit an, dass ich sozusagen in der Tür sitzen musste. Ich hatte den ganzen Abend Luftzug und immer wieder streiften mich die Leute, die zur Tür hineinkamen. Wie immer in Irland versucht man auch im Cavistons so viele Gäste wie möglich auf engstem Raum unterzubringen. Das bringt mich um jedes Vergnügen.

Mein angeblich gegrilltes Lachs-Steak war weichlich und hatte keine Qualitäten, die man mit "gegrillt" oder "Steak" assoziiert. Eigentlich schmeckte es genauso, wie der Lach in der Kantine meiner Firma. Die Soße war ganz gut, die Kartoffeln gar nichts besonderes. Im Haus war eine Flasche Corona und eine Büchse Heineken vorrätig. Wer also kein Wein mag, muss Wasser trinken. Außerdem wurde Suppe, Austern, Krabben-Salat und Linguini mit Hummer gereicht. Das schmeckte wirklich sehr gut. Für vier Personen ließen wir 150 € dort.


Caviston's
56 Glasthule Rd
Dun Laoghaire, Ireland
01 2809245‎

Dienstag, 7. Juli 2009

Gallery 29 in Mullingar



Soll angeblich eines der besten Bistros in Irland sein. Wir machten dort eine Lunchpause auf dem Weg nach Athlone. Wir saßen etwas gequetscht neben dem Eingang, wie so oft in Irland und beobachteten den heftigen Regen auf der Straße. Man servierte uns eine heiße Karottensuppe, die tatsächlich sehr gut war. Dazu bekamen wir eine ungespülte Karaffe mit nach Erde und Chlor riechendem Leitungswasser. Sehr lecker war der Rabarber-Crumble. Selbst der lieblose Teebeutel in heißem Wasser war zusammen mit diesem Streusselkuchen zu ertragen. Fazit: Es ist nicht so, dass die Iren nicht könnten, wenn sie wollten. Sie wollen nur nicht. Es fehlt die Hingabe zum Detail, der letzte Schliff. Gut gespültes Geschirr gehört dazu, aber eben auch ein hochwertiger Tee. Mit losem Tee kann man so schöne dekorative Sachen machen... und er schmeckt eben auch besser.


29 Oliver Plunkett Street
Mullingar, Co. Westmeath
Ireland‎ - 044 9349449‎

Samstag, 6. Juni 2009

Real* Gourmet Burger

Heute regnete es mal wieder ununterbrochen und aus unserem kleinen Trip in die Stadt wurde nix. Also haben wir uns einen Barbecue und einen Real Burger zusammen mit dicken Fries und Cole Slaw liefern lassen. Auf Rechnung des Hauses war noch ein Brownie mit Schokoladensauce dabei. Das alles gab es für 27 € an die Haustür geliefert. Und die Burger schmecken wirklich sehr gut. Nicht zu vergleichen mit McDonalds oder Burger King. Man kann die Burger auch im Real Burger Restaurant in Dun Laoghaire essen. Jedoch sollte man dann vorbestellen und tolerant gegenüber gedrängt sitzenden Mitessern sein. Zu Hause bei einem Film und einem Bier ist es gemütlicher. Und die Lieferung ist ohne Aufpreis.



Real Gourmet Burger
The Pavilion
Dublin, Dun Laoghaire, Ireland
+ 353 (0)1 2846568‎

Montag, 18. Mai 2009

Tribes, Glasthule

Am Mittwoch gingen wir aus einem kleinen feierlichen Anlass (Beförderungen) ins Restaurant Tribes in unserer Nachbarschaft. Cécile aß Ente und ich Sea Trout, mit einem kleinen Salat zuvor. Dazu tranken wir einen Gurançon 2003 aus Lourdes und zum Dessert gab es Eiscreme für Mademoiselle und ein Cobra (indisches Bier) für mich. Der Kellner war ebenfalls aus Südfrankreich, was ganz angenehm war, weil Cécile dadurch die gesamte Kommunikation übernahm. Auch der Chefkoch war Franzose und das Essen war wirklich ausgezeichnet und sah auch exquisit aus. Mit ungefähr 60 Euro für zwei Early Bird Menüs kam ich dabei eigentlich ganz gut weg. Ansonsten kann ein Hauptgericht schnell 25 Euro kosten. Der Wein ist teuer, z.B. eine halbe Flasche Fleurie für 17 Euro.

Tribes
57a, Glasthule Road Glasthule
Dun Laoghaire, Co Dublin
Tel:+353 (0)1 236 5971

Mittwoch, 6. Mai 2009

L'Orangerie, Restaurant in Malahide

Die L'Orangerie war lange unser Lieblingsrestaurant, als wir noch in Malahide lebten. Hier kann man sehr lecker Fisch und Fleisch essen, Cécile schwört auf das Kalb dort. Der Style ist Cajun und auch die Preise sind gepfeffert, besonders wenn man den Wein mag. Man sollte sich mit Early Birds, Hauswein und Tagesangeboten anfreunden können. Denn alles ist hier sehr lecker.

15 Town Yard Lane,
Malahide, Dublin
+353 (0)1 8451299

Sonntag, 18. Februar 2007

Alilang, Koreanisches BBQ

Wir haben uns heute in eine weniger schicke Ecke abgeszetzt: Parnell Street, das China Town in Dublin. Dort sind wir zu Alilang gegangen und haben ein koreanisches Barbequeue bestellt. Wir haben rohe Garnelen (ich musste so alt werden, um zu erfahren, dass Garnelen grau sind und erst unter Hitzeeinwirkung rosa werden), rohes, ganz dünn geschnittenes mariniertes Rindfleisch, viele scharfe Soßen, geschnittene Knoblauchzehen, Salat, verschiedene Gemüse und zwei Schüsseln Reis bekommen. In der Mitte des Tisches stand so etwas wie eine schwere große gußeiserne Pfanne mit einem Deckel drauf, unter der Pfanne war ein Gaskocher, der alles angehizt hat. Die rohen und marinierten Zutaten haben wir dann auf diesen Pfannendeckel gelegt, wo sie sogleich anfingen zu brutzeln und lecker nach Knoblauch zu duften. Natürlich isst man dabei recht langsam, weil man immer nachlegen und wieder runternehmen muss. Einmal Garnelen kosten ca. 14 € und sind damit das teuerste. Wenn man dazu noch Rindfleisch für 8 €, Kartoffeln für 5 und Salat für 2.80 bestellt, hat man eine Satte Mahlzeit für zwei Leute für unter 30 €. Hinzu kommt noch Wein, Bier oder was man sonst so will. Alles zusammen ein Erlebnis, man wird sehr satt und die Kosten sind vergleichsweise gering.

Alilang Korean Restaurant
102 Parnell Street Dublin 1
+353 (0)1 874 6766